"Ein Osteopath arbeitet mit fühlenden, sehenden, denkenden und wissenden Händen"
  (Zitat: W. G. Sutherland, Begründer d. craniosacralen Osteopathie)

Mein Credo zur manualpraktischen Therapie "Holistischen Osteopathie": "Hände, als zentrales, diagnostisches und therapeutisches Instrument erkennen und zu nutzen!


HOLISTISCHE OSTEOPATHIE AM HUND

Andrew Taylor Still geht grundsätzlich davon aus, dass der Körper eine funktionelle Einheit darstellt - deshalb wird bei osteopathischen Verfahren nicht nur die Krankheit oder das Symptom behandelt, sondern der Körper als Ganzes. So können Schmerzen und Beschwerden in bestimmten Körperregionen ihre Ursache in einem ganz anderen Bereich haben, da alle Strukturen und Funktionen des Körpers untrennbar miteinander verbunden sind.

DIE 4 FUNKTIONSEINHEITEN DER OSTEOPATHIE:

   DER KÖRPER IST EINE FUNKTIONELLE EINHEIT
   DIE ROLLE DER ARTERIE IST WESENTLICH
   DIE FUNKTION BESTIMMT DIE STRUKTUR DES KÖRPERS
   DIE STRUKTUR DES KÖRPERS BESTIMMT DIE FUNKTION
   DER KÖRPER HAT DIE FÄHIGKEIT ZUR SELBSTREGULATION


Die Osteopathie setzt auch heute noch therapeutische Verfahren wie Craniosacral-, Parietal-, Viszeral- und Faszientherapie ein, die Verspannungen und Schmerzen lindern und langfristig ganz beseitigen können. Die "Ganzheitliche Osteopathie" kann sich nachweislich positiv auswirken bei Lahmheiten, Arthrose, Epilepsie, neurologische Erkrankungen, Rückenschmerzen, schmerzhafte Erkrankungen der Halswirbelsäule, Bewegungsunregelmäßigkeiten, Anti-Aging-Effekt bei älteren Tieren, Inkontinenz, chronische Harnwegsinfekte, Magen-Darm-Beschwerden und vieles mehr.

TIERPHYSIOTHERAPEUTISCHER ANSATZ

Mit individuell abgestimmten Bewegungs- und Mobilisationskonzepten werden gezielt einzelne Muskelstränge gekräftigt und durch die Förderung der Durchblutung die Beweglichkeit verbessert.


Auch die präventive Behandlung bei zunehmenden Alterungsprozessen wirkt sich positiv auf die Lebensqualität der Senioren aus.

VERBESSERUNG DER KÖRPERKRAFT DURCH ORTHOMOLEKULARE SUPPLEMENTATION.

Der Organismus von Säugetieren benötigt eine regelmäßige und vollständige Versorgung mit lebenswichtigen Nährstoffen, um optimal funktionieren zu können. Alle wichtigen Mikronährstoffe müssen über die Nahrung aufgenommen werden.

Hier setzt die orthomolekulare Ernährungsmedizin an:
Die orthomolekulare Medizin setzt Substanzen wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe, Aminosäuren (Eiweißbausteine) oder Fettsäuren (z.B. Omega-3-Fettsäuren) ein, um die Gesundheit zu erhalten oder Beschwerden und Krankheiten zu lindern. Hinzu kommen vitaminähnliche Substanzen (z.B. Carnitin, Coenzym Q10, Alpha-Liponsäure) sowie sekundäre Pflanzenstoffe (Bioflavonoide u.a.). Es handelt sich dabei um Stoffe, die von Natur aus in unserem Organismus unentbehrlich sind und uns und unsere Tiere gesund erhalten.

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